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Nur ein Blick...

Nur gesehen...ein Blick in die Augen...versunken...es ist, als wären wir allein...und doch befinden wir uns...ein jeder für sich in diesem Café...

Dein Blick fixiert den meinen...Deine Augen tragen das Lächeln das Deine Lippen umspielt weiter...und doch sagen sie mehr...Nehme ich meinen Mut zusammen? Sollte ich es wagen? Sollte ich...

Warm...verlangend spüre ich das Pulsieren in meinem Schoß...ich fühle die Nässe...sie sammelt sich am Beginn meiner Spalte...unsere Blicke immernoch ineinander versunken...meine Lippen leicht geöffnet...hart pressen sich meine Nippel durch den BH gegen mein Top...zeichnen sich spitz unter dem schwarzen Ripp-Stoff ab. Du siehst es...Du siehst meine Erregung....

Der See...keine fünf Fußminuten entfernt kommt mir in den Sinn...Dich nun dort...

Du trägst einen Anzug...würdest Du? Andererseits...wer weiss schon, wer unter der Kleidung steckt. Sähe man mich beruflich...ordentlich im Kostüm...gegen jetzt...ein Ripp-Top, welches tiefen Einblick bietet, zum schlichten Jeansrock...

Dein Blick ruht immernoch auf mir...ich stehe auf, zahle meinen Macchiato...trete an Deinen Tisch...mich leicht vorbeugend...streichle ich Dir mit den Fingerspitzen einer Hand über Deinen Oberschenkel....hinauf...bis genau zu dem Punkt, wo ich fühlen kann, dass Dein Schwanz hart ist...ein kleines Stück weiter beuge ich mich vor...Du nimmst meinen Duft wahr...Jasmin-Absolue...

„Lässt Du Dich von mir entführen?“ frage ich Dich...leise...nur ein Hauch...in Dein Ohr geraunt...meine Lippen nur Millimeter von Dir entfernt...Du nickst nur...lächelnd...

Gezahlt...ich warte schon vor der Tür...ziehe Dich mit mir...zum See...keiner von uns redet...Was wäre schon ein Wort...Jeder weiss doch, was er will...

Am See....etwas abseits...ein Wäldchen bis ans Ufer des Wassers...saftiges Gras...die Wärme der Sonne. Wir bleiben uns gegenüber stehen...blicken einander in die Augen...weich, zugleich ungeduldig drängend spüre ich Deine Lippen auf meinen...sie streicheln...kosen...Deine Zunge...findet ihren Weg...wird von der meinen willkommen geheissen...

Meine Hände streifen Dein Jacket herab, knöpfen Dein Hemd auf...Die Deinen streifen mein Top über den Kopf...ein knapper BH bedeckt meine vollen, weichen Brüste...ich keuche leise an Deinen Lippen, als Deine Fingerspitzen seine Konturen umfahren...schiebe Dein Oberhemd über Deine Schultern...achtlos landet es auf dem Boden...

Nur ungern löse ich meine Lippen von den Deinen...meine Zunge umspielt hart, drängend Deine Brustwarzen...zärtlich knabbernd beisse ich hinein...Du lehnst den Kopf in den Nacken...gleichzeitig kneten Deine großen Hände meine Brüste...die ich ihnen lustvoll, doch noch leise aufstöhnend entgegen dränge...ich kenne Dich nicht und doch...ich will Dich...jetzt hier...

Ich fühle, wie Du meinen Rock öffnest...herab streifst...Deine Hand legt sich flach über meinen kurzrasierte Schamhügel...aufstöhnend komme ich Dir entgegen....spüre Deine Finger zwischen meinen Schamlippen...in meiner heissen Nässe...
Wie schmeckst Du, unbekannter Geliebter? Ich will es wissen...öffne Deinen Gürtel...Deine Hose...meine Hände drängen in Deine Hose...Deinen Slip...Gott...Dein Schwanz...so hart...so heiß...diese samtige und doch so glatte Haut...Deine Spitze ist nass...

Ich sinke auf die Knie...Deine Hose dabei abstreifend...sehe Deinen prallen Luststab vor mir...so prall...so hart...sehe die Eichel...den Wulst...Dir in die Augen sehend küsse ich sie...lecke sie genüßlich ab...lege die Lippen geschürzt darum...Teufel...Dein geiler Nektar schmeckt wundervoll...ich sauge...bade nur Deine Eichel in meinem warmen Speichel...höre Dein leises lustvolles Stöhnen...

Schließlich ziehe ich Dich herab zu mir...zusammen mit Dir im warmen Gras...die Sonne streichelt unsere Haut...erhitzt uns noch mehr...Schnell ist auch die Unterwäsche weg und ich fühle Dein Gewicht über mir...

Unsere Augen...sie versinken ineinander...ich sehe Lust pur in den Deinen...Leidenschaft...sie glänzen dunkel...verlangend...Ein Spiegel meiner eigenen Gier nach Dir....

Heiß liegt Deine Eichel zwischen meinen Schamlippen...Du reibst sie leicht in meiner Nässe und lässt sie an meiner Pforte ruhen...wieder finden sich unsere Lippen...küssen...kosen....einander atmen...spielende...tanzende Zungen... „Fick mich...nimm mich endlich...“ keuche ich in Deinen Mund hinein...versuchend, Dir mit meinem Schoß entgegen zu kommen...Dich tief in meine Lustgrotte zu dirigieren...doch leis lachend ziehst Du Dich zurück....

Unsere Hände verschränken sich...und endlich...ganz langsam...spüre ich, wie Dein Zauberstab mich öffnet...meine Pforte durchdringt....langsam...ja...ich fühle jedes Stück Deines Schwanzes...dunkel stöhne ich auf...wir halten...küssen einander...unsere Augen wie unsere Körper ineinander versunken...

Als Du mich ganz ausfüllst...bis zur Wurzel Deines harten Riemens in mir steckst...hältst Du inne...kurz...und dann...ein Fluss beginnt...unsere Körper umschmiegen sich im Gleichklang...Intensität...Leidenschaft...Langsamkeit...jede Bewegung....wie in Slow-Motion...unfassbar....unglaublich...

Du ziehst Dich fast ganz zurück...mein Körper folgt Dir...ich weiche langsam vor Dir zurück...Dein Körper folgt dem meinen...leise Stöhnen...Keuchen wir...gedämpfte Klänge in unseren Mündern...Wieder gleitest Du aus meiner nassen Vulva hinaus...Dich nicht verlieren wollend folgt sie Dir...nimmt Dich leise schmatzend wieder in Empfang...

Dann...unser Atem...schneller...unsere Körper auch...drängender....ich fühle die Kraft, mit der Deine Hände meine Halten....sehe die Veränderung in Deinem Blick...immernoch spiegelt er jedes meiner Gefühle...unsere Küsse gierig drängend...fordernd...


Und schließlich bäume ich mich auf unter Dir...komme in Deinen Mund keuchend...und fühle in dem Moment wie heisse Schübe Deines Saftes in meine Grotte pulsieren...spüre Dein Stöhnen mehr als das ich es höre....Wir lassen uns überrollen...überrollen von unseren Höhepunkten...von den kleinen Toden der Lust...und bleiben ineinander versunken liegen...lange...unsere Herzen...werden langsamer...unser Atem ruhiger...und immernoch...die Lippen aneinander geschmiegt....und genießen immernoch ineinander ruhend den Sonnenuntergang....

Kommentare

  1. Mal eine etwas andere Geschichte... Nicht schlecht, aber irgendwie fehlt mir da noch das gewisse Etwas am Schluß, Hase... ;-)

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