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Es werden Posts vom 2016 angezeigt.

Nur ein Blick...

Nur gesehen...ein Blick in die Augen...versunken...es ist, als wären wir allein...und doch befinden wir uns...ein jeder für sich in diesem Café... Dein Blick fixiert den meinen...Deine Augen tragen das Lächeln das Deine Lippen umspielt weiter...und doch sagen sie mehr...Nehme ich meinen Mut zusammen? Sollte ich es wagen? Sollte ich... Warm...verlangend spüre ich das Pulsieren in meinem Schoß...ich fühle die Nässe...sie sammelt sich am Beginn meiner Spalte...unsere Blicke immernoch ineinander versunken...meine Lippen leicht geöffnet...hart pressen sich meine Nippel durch den BH gegen mein Top...zeichnen sich spitz unter dem schwarzen Ripp-Stoff ab. Du siehst es...Du siehst meine Erregung.... Der See...keine fünf Fußminuten entfernt kommt mir in den Sinn...Dich nun dort... Du trägst einen Anzug...würdest Du? Andererseits...wer weiss schon, wer unter der Kleidung steckt. Sähe man mich beruflich...ordentlich im Kostüm...gegen jetzt...ein Ripp-Top, welches tiefen Einblick b

Nur eine kleine Phantasie

Atemlos...hart schlägt mein Herz in der Brust...In den trockenen Hals hinein...Der Körper zittert. Du warst es...Eine Phantasie...Ich zog den Dildo aus meiner Schublade....Er besitzt nicht Deine Größe, doch vermag er das Ende meiner Spalte zu erreichen...Ich streichelte mit der Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen längs...Von der Klit beginnend...die Augen geschlossen...So schnell erscheinst Du in solchem Moment vor mir. Es ist Deine Hand, die Deine Eichel durch meine Labien führt....Deine Hand, die den prallen Schaft umfasst hält...Unsere Blicke ineinander versunken...Wie von selbst landet Deine Eichel irgendwann an meiner Pforte...öffnet sie...dringt langsam ein. Jeden Millimeter Deines Schwanzes spüre ich, bis Du ganz in mir bist....Mich ausfüllst...Deine Hände schließen sich um meine Schultern...halten mich... Langsam bewegst Du Dein Becken...ziehst Dich bis zur Eichel zurück und schiebst Dich, mich langsam aufdehnend wieder in mich hinein. Drängst Deinen Sc

Die Wahl des richtigen Weges

Die richtigen Worte zu finden ist manchmal schwer. Consent war mein letztes Buch. Danach keine Geschichte, kein Buch. Ich hatte gehofft, meine Kreativität würde sich wieder zeigen...nach der OP im Dezember, nach dem Wechsel des Jobs im November... Nun ist es Mai. Eintausend Anfänge für Geschichten, blasse Ideen, doch der Durchbruch fehlt. Enttäuscht von mir selbst. Ich will...habe gerade sogar mehr als genug Zeit, aber irgendwie klappt es nicht. Früher war es so, dass ich die Geschichten nur mochte, wenn sie mich trafen, meine Schamlippen beim Schreiben anschwollen und ich deutlich spüren konnte, wie ich nass wurde. Genau dann waren meine Geschichten gut. Und verdammt...eben dieses mag mir nicht mehr wirklich gelingen.  Schreibblockade? Irgendwie so etwas. Aber es nervt mich. Ich will doch und ich weiss, dass ich es kann, warum mag es mir dann gerade jetzt nicht gelingen? Sollte ich in eine andere Richtung gehen? Dem Harten, welches mich selbst zur Zeit nicht wirklich

Fragen...

Wann haben wir zuletzt ein Mahl so genossen, dass wir jede einzelne Zutat zu schmecken glaubten?  Wann sind wir das letzte Mal mitten in der Nacht aufgestanden, nur um den Mond zu betrachten?  Wann haben wir zuletzt einem anderen unsere wahren Gefühle offenbart?  Wann haben wir jemandem so kompromisslos gezeigt, wie sehr wir eine Streicheleinheit benötigen - wie eine Katze, die sich wohlig vor unseren Füßen rekelt?  Wann, wie sehr wir uns über einen Besuch freuen - wie der Hund, der zur Begrüßung außer sich vor Freude an uns hochspringt?  Wann haben wir das letzte Mal etwas zum allerersten Mal getan?  Wir haben ihn jetzt, diesen Augenblick. Machen wir das Beste daraus! aus "Reisebegleiter für den letzten Weg" von Berend Feddersen, Dorothea Seitz und Barbara Stäcker

Lust

Einander spüren...einander führen...einander verführen...einander entführen...in die Gier...die Lust...in das pure Verlangen aufeinander... Schwitzende Körper...die sich umeinander winden...Küsse...einander trinken...einander atmen...die Hitze fühlen...aneinander erglühen...Nässe...Dein Phallus...er ruht...steht...so prall zwischen meinen vor Verlangen pulsierenden Schamlippen...ein Stoß...ein langsames Hineindringen...ich fühle...Deine Größe...Deine Kraft....Hände...ineinander verschränkt... Schenkel...die sich um Deinen Po schließen...sich hinter Dir verschränken...Dich noch tiefer zu spüren...ganz tief in mir....Deine Eichel meinen Muttermund kosend...unsere Stöße...Bewegungen...ein Fluss...träge...pulsierend... Du spürst...meine Nässe...meine Hitze...die Enge meiner Grotte, die Deinen harten Zauberstab...so eng umschließt...die passende Scheide für Dein hartes Schwert... Nein...nicht schneller werden...den Rhythmus halten...ihn immer wieder tief in uns fühlen...einander

Treiben uns Männer damit in den Wahnsinn?

Das  Bettgeflüster  ist es wieder einmal, welches mich bewegt, einige Worte in die Tasten zu tippen. Dieses Mal sind es Ratschläge für das Mannsvolk, was sie bei einem Blowjob doch bitte auf jeden Fall zu lassen haben. Schließlich können sie sich ja glücklich schätzen, das Frau sich überhaupt dazu herablässt, dass werte männliche Gemächt zwischen die Lippen zu nehmen.  Fakt ist übrigens tatsächlich, dass viele Frauen nicht Willens sind, oder es sie große Überwindung kostet, den Schwanz zu lecken und zu blasen. Da ist die Prägung darauf, dass das ja schmutzig und unanständig sei, scheinbar zu intensiv. Doch zurück zum Bettgeflüster. Der Artikel beginnt gut, indem er aussagt, dass ein Blowjob ein tolles und wahnsinnig erotisches Erlebnis sein könne. Dann jedoch kommen die sogenannten No Gos und diese ließen mich doch spöttisch den Kopf schütteln. "Starren Ernsthaft: Das ist wirklich irritierend! Wer da keine Leistungsdruck-Komplexe bekommt, arbeitet wahrscheinlich eh schon

Verhext

Nach dem Durcheinander des Tages brachte der warme Sommerabend endlich Ruhe. Begleitet von einem tiefen Seufzer lehnte sie sich an ihn. Es tat gut, mit ihm hier zu sein, seine Wärme und Nähe zu fühlen, die Vertrautheit zwischen Ihnen, eine gewisse Geborgenheit, die er ausstrahlte. Obgleich er 15 Jahre älter war, als sie, war er der Mensch, der ihr am nächsten Stand. Näher als manch einer ihrer Freunde. Ähnliche Erlebnisse schweißen zusammen, binden. Sein Arm legte sich um sie, als er sie sacht mit dem Kopf auf seinen Schoß bettete. Über sich sah sie das dunkle Blau des abendlichen Himmels erleuchtet von einigen Sternen, die sich um diese Zeit bereits auf dem Firmament zeigten. „Denk nicht nach“, sagte er leise, streichelte zart mit den Fingerspitzen über ihr Gesicht, als wolle er ihre Sorgen fort streicheln. Vom Himmel wandte sie ihren Blick in sein Gesicht, in seine blauen Augen, blickte hinüber zu ihrem Hund, der sorglos mit dem seinen herum tobte und wieder zu ihm. 'Wenn

Sündenpfuhl

Das Wort Sündenpfuhl bezeichnet einen Ort, an dem nach bestimmten Vorstellungen besonders "sündiges", unmoralisches oder verwerfliches Verhalten besteht. Historisch bezieht sich der Begriff dabei häufig auf sexuelle Handlungen und wird mit Lust, Dekadenz, Prostitution oder Orgie assoziiert. In der heutigen Verwendung wird meist ironisch die Missachtung konservativer Moralvorstellungen gemeint. Der Begriff wird eher metaphorisch gebraucht, wörtlich zusammengesetzt aus "Sünde", im christlichen Verständnis eine falsche, von Gott getrennte Lebensweise oder verwerfliche Tat, sowie "Pfuhl", einem kleinen, eher schmutzigen Tümpel oder als feuriger Pfuhl die Hölle in der Lutherbibel. Der Duden verweist in der Begriffserklärung auf das seltener genutzte Wort Sündenbabel, womit ein "Ort, Stätte moralischer Verworfenheit, wüster Ausschweifung des Lasters" gemeint ist. Hier zeigt sich die christliche Herkunft der Bezeichnung, hergeleitet vom antiken

Let's swing!

- - "Swingerclubbesuche zerstören Partnerschaften!" - "Im Swingerclub sind doch nur Leute, die es nötig haben!" - "Menschen, die in einen Swingerclub gehen, haben doch irgendwelche Probleme, die sie kompensieren müssen!" - "Im Swingerclub hat jeder mit jedem Sex!" - "Im Swingerclub sind doch alle nackt!" - "Um in einen Swingerclub zu gehen, muss man doch einen Traumkörper haben!" - "Im Swingerclub sind Frauen doch Freiwild für die anwesenden Singlemänner!" - "Im Swingerclub wird doch nur gevögelt!" - "Swingerclubs sind unhygienisch und man kann sich doch Gott weiß was holen!" - "Im Swingerclub muss ich unbedingt beim Partnertausch mitmachen!" - "Im Swingerclub wird man zu sexuellen No-Gos überredet!" - "Bei einem Erstbesuch im Swingerclub wird man als Frischfleisch angesehen und alle fallen über einen her!" - "

Unsere Freiheit

Ich überlegte, rang mit mir selbst. Meine Meinung zu den Vorfällen in Köln, Hamburg und Stuttgart zu schreiben heißt zugleich, dass ich sicherlich wieder einmal einige Menschen gegen mich aufwiegele. Schließlich ist es eine Kritik an der eigenartigen Multikulti-Einstellung, die viele Menschen hier inzwischen aufweisen. Vorab: Es ist gleich, durch wen sie geschieht: SEXUELLE GEWALT GEGEN FRAUEN IST EIN ABSOLUTES NO GO! "Nein" heißt "Nein"! Blickt man nun durch die Nachrichten, so ist dort eine Hälfte, die propagiert, das liege alles an den Flüchtlingen und Merkels "Refugees Welcome-Kultur" und eine andere Hälfte, die das andere Extrem wählt und sagt, es seien weder Flüchtlinge noch Ausländer gewesen und man dürfe nun nicht alle verurteilen. Und dann ist da noch eine Frau Reker - Kölns Oberbürgermeisterin, die fordert, dass Frauen nicht mehr alleine auf Feiern gehen und optimal eine Armeslänge Abstand zu Fremden halten. Natürlich erhitzen so