Die richtigen Worte zu finden ist manchmal schwer. Consent war mein letztes Buch. Danach keine Geschichte, kein Buch. Ich hatte gehofft, meine Kreativität würde sich wieder zeigen...nach der OP im Dezember, nach dem Wechsel des Jobs im November... Nun ist es Mai. Eintausend Anfänge für Geschichten, blasse Ideen, doch der Durchbruch fehlt. Enttäuscht von mir selbst. Ich will...habe gerade sogar mehr als genug Zeit, aber irgendwie klappt es nicht.
Früher war es so, dass ich die Geschichten nur mochte, wenn sie mich trafen, meine Schamlippen beim Schreiben anschwollen und ich deutlich spüren konnte, wie ich nass wurde. Genau dann waren meine Geschichten gut. Und verdammt...eben dieses mag mir nicht mehr wirklich gelingen.
Schreibblockade? Irgendwie so etwas. Aber es nervt mich. Ich will doch und ich weiss, dass ich es kann, warum mag es mir dann gerade jetzt nicht gelingen?
Sollte ich in eine andere Richtung gehen? Dem Harten, welches mich selbst zur Zeit nicht wirklich reizt, den Raum nehmen? Die meisten meiner Leser mögen aber doch gerade das. Und dann...lieber etwas Kurzes oder doch lieber lang und ausführlich?
Verschiedene Möglichkeiten...verschiedene Anfänge...
Doch für welchen der Wege soll ich mich entscheiden?
Kommentare
Kommentar veröffentlichen