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L'Art de la bouche - Die Kunst des Mundes

L'Art de la Bouche - Die Kunst des Mundes
Das Thema blieb nun nicht aus! Natürlich nicht. Auch wenn ich von vielen Frauen weiß, dass sie es nicht mögen, ungern machen, sich vor dem dann vielleicht den eigenen Mund berührenden Sperma ekeln, manche es gar diskriminierend empfinden, ich liebe es.

Und es gibt so viele wundervolle Arten und darüber werde ich in den nächsten Einträgen schreiben. Ob es den einen oder anderen Leser gar stimulieren könnte? *frechgrins*

Ich liebe es auf die submissive Art, bei der der Mann bestimmt, seinen Schwanz hart, hemmungslos in die Mundvotze fickt. Dabei gehe ich von Männern aus, die mit ihrem Schwanz umzugehen wissen, denn sonst wird es unangenehm. Und das im Zweifel für beide.

Vor Dir, Geliebter, niederkniend, unsere Blicke eins, die Augen strahlend, leuchtend, zugleich dunkel vor Verlangen nacheinander. Dein Zauberstab in voller Pracht, all seiner Macht erhoben vor meinen Lippen. Dunkelrot vor Erregung, feucht glänzend laden sie ein, Dich zu bedienen. Deine Hände umfassen meinen Kopf, mein Gebieter. Ich weiß, sie werden keinen Rückzug dulden. Ich weiß, ich werde mich freiwillig nie Deiner entziehen.

Deine Eichel, Geliebter, berührt meine Lippen, passiert sie. Du nimmst mich ein, Deine Macht nimmt mich ein. Zunächst langsam. Ich fühle, Dein Schwanz, seine Spitze streicht über meine Zunge. Ich weiß, für Deine empfindlichen Spitze ist die Zunge leicht rau.

Ich spüre, wie Dein Schaft meine Lippen öffnet, spanne sie um ihn. Langsam dringst Du tiefer, Deine Eichel reibt an meinem Gaumen entlang. Mein Atem, er wird flacher, die Augen weiten sich - leicht, ich weiß, mein Gebieter, wie sehr Du es liebst.

Meine Nasenflügel blähen sich. Dann, die Enge meiner Kehle, beim ersten Stoß zögerst Du noch immer...eine Millisekunde, dann überwiegt das Nehmen. Dein Schwanz nimmt meine Kehle ein. Er raubt mir den Atem, treibt mir die Tränen purer Hingabe in die Augen, purer Lust, Leidenschaft und bedingungsloser Liebe.

Dein Daumen verriebt sie über meinen Wangen. Liebevoll...Endlich nun fickst Du meinen Mund, hart, hemmungslos...

Ich gebe mich nur noch hin. Dein Blick, er flattert...zwischen Deinem meinen Mund fickenden Schwanz und meinen vor Lust glasigen Augen. Deine Stöße, härter, fordernder...lassen meine Votze auslaufen...

Schließlich fühle ich Dein Zucken, sehe die kurze Anspannung in Deinem Gesicht...dann..heisse harte Schübe...Deines geilen Saftes...den zu kosten mich Mal für Mal wieder von Neuem ein Stück mehr zu Deiner macht...

Dein Geschmack...ich liebe ihn...so sehr...

Ich richte mich auf...küsse Dich...atemlos...wir beide...unsere Münder trinken einander...ringen aneinander nach Atem...Du schmeckst Dich...

Und so submissiv dieser Akt auch ist...nein, nie und nimmer sähe ich ihn als demütigend...es ist pure Hingabe...pure Lust...und für mich die erste von wundervollen Spielarten...Zaubereien...die mein Mund zu vollbringen vermag…

Nur submissiv? Nein, natürlich nicht. Ich wäre nicht ich, wäre da nicht noch viel mehr dahinter. 


Mein Geliebter, Du liegst vor mir auf dem Bett, ein Kissen unter Deinem Kopf, die Arme hinter Deinem Kopf verschränkt, entspannt wirst Du zusehen, was ich mit Deinem wundervollen Freudenstab anstellen werde. Du bist nackt, Deine Schenkel gespreizt, noch schlaff ruht Dein Schwanz auf Deinem Schenkel. 

Zwischen Deinen Beinen gehe ich auf die Knie, kein Stück Kleidung auf meiner Haut...betrachte Deinen wunderschönen Schwanz. Ja...ja...in solch einem Moment läuft mir das Wasser im Munde zusammen...wissend welche Lust...welch geiler Geschmack mich erwarten wird...doch zunächst... 

...drücke ich Deinen Schwanz etwas hoch...spreize Deine Schenkel weiter...nicht ihm gilt meine Aufmerksamkeit und Deine leichte Anspannung verrät mir, dass Du genau weisst, was ich vorhabe...ich senke den Kopf...unterm schwarz-roten Haarschopf blicken meine grünen Augen in die Deinen...meine Zunge dringt vor... 

Langsam...warm...weich und nass leckt sie...leckt über Deinen Hoden. Kurz sind Deine Haare dort...ich fühle sie an meiner Zunge...fühle wie Dein Hoden strammer wird...lange, langsame Striche … die Zunge flach am Damm...hinauf über Deine weiche Haut...die zwei Eier darunter fühlend...langsame Striche über Deinen Hoden...eine nasse Spur hinterlassend vom Damm bis hin zu Deiner Schwanzwurzel...wieder und wieder. 

Dein Zauberstab...er füllt sich dabei mit Blut, ohne dass ich ihn berühre...und glaube mir, es fällt mir schwer....unendlich schwer nicht sofort über diesen Lustspender herzufallen...doch...nein...noch nicht...und doch...es ist ein sehr geiler Anblick, wie er so nach und nach anschwillt...sich dunkel färbt.... 

Nur noch meine Zungenspitze fühlst Du...sie kreist in der Nässe in der mein Speichel Deinen Hoden gebadet hat...dunkel höre ich Dich stöhnen...fühle dabei meine eigene Nässe...ja...meine Spalte ist eingenässt...kleine Kreise tanzt meine Zungenspitze auf Deiner weichen Haut...spielt mit den Kugeln darunter...die Kreise wachsen...werden größer...umfahren Deinen ganzen Sack... 

Hart keuchst Du auf, als ich ihn endlich in meinen Mund sauge...er füllt mich...zart sauge ich an Deinen empfindlichen Juwelen...halte sie still fest...dränge sie gegen meinen Gaumen...und lasse meine Zungenspitze Deinen Damm küssen...bevor sie Deine Eier in meinem Mund umkreist....ich fühle wie sie sich zusammenziehen...höre Dein scharfes Atmen... 

Mein Blick nach oben zeigt mir die erste Perle Deines Lustsaftes...silbrig, cremig, glänzend hat sie sich über Deiner Nille gesammelt. Jaaaa...ich kann mich nicht zurück halten...ich hebe den Kopf...zart tauche ich meine Zungenspitze hinein...seufze...genüsslich...Dich kosten, Dich schmecken...schließich lecke ich ihn ganz ab...sauge leicht an Deiner Eichel...fühle, wie Du mir Dein Becken entgegen hebst...jaaa...komm in mich, mein Geliebter...ich lasse Dich tief...einmal in meinen Mund stoßen...mich kurz ganz von Dir einnehmen...spüre Deine Eichel ganz tief in meiner Kehle...schlucke sie.... 

Unsere Blicke heften sich dabei ineinander...lodern gemeinsam auf....lustvoll...leidenschaftlich...liebevoll... 

Nass glänzend lasse ich Deinen Schwanz hervor....lecke an ihm...knabbere an der weichen, nassen Haut...lasse meine Zähne darüber streicheln...sauge Dein Bändchen...und beisse sanft hinein...meine Zuckerstange...wie an einer solchen lecke ich an Deinem Schwanz....fühle die Adern unter meiner Zunge und male sie nach...finde Deine Harnröhre und knabbere daran....ganz leicht... 

...doch nun....nein...ich will nicht, dass Du kommst, weil ich Deinen Schwanz blase...er soll seine Lava sprudeln lassen...ja...doch ohne direkt stimuliert zu werden... 

Ich spreize Deine Schenkel...weit...und lecke über Deinen Hoden abwärts...ja...tiefer...über Deinen Damm...hin...zu Deiner Rosette...Du stöhnst verlangend...und wirst lauter als ich meine Zunge hart mache und in Dein enges Loch eindringe....ja....ich ficke Dich...ficke Dich mit meiner Zunge...tief in Deinen Arsch...fühle genau, wie eng Dein Loch ist...weiss...wie empfindlich es ist... 

Weit spreizen meine Hände Deine Beine...so tief ich vermag...lasse ich meine Zunge in Dich dringen...sie dabei immer wieder ganz heraus ziehend und über den empfindsamen Muskel tanzen... 

Dein Atem...er geht schneller...ich fühle...sehe...Dein Hoden pumpt...meine Zunge nimmt Dich tiefer...intensiver....mein Gesicht Dir ganz nahe... 

Du krallst Dich in die Decke...und endlich brechen die Dämme...heisse Schübe Deiner Sahne dringen aus Deiner Eichel...pulsierend....ich hebe den Kopf....lecke, sauge...schlucke...genieße... 

Und melke Deinen harten Zauberstab bis auf den letzten Tropfen ab...mein Geliebter... 

Eure Aimee

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